Eine Neuerung im Reitsport
Die „Protecting Poles“ by K3-Pferdetraining
 


HANDMADE - MADE IN GERMANY


Im Reitsport werden die Stimmen nach pferdegerechtem Training immer lauter. Die Zeiten des Zwangs (z.B. durch das „Barren“ im Springsport) sind gezählt. Die „Protecting Pole“ soll den Pferdesport einen weiteren Schritt in Richtung pferdegerechtes Training bringen.
Die „Protecting Poles“ sind ein Brückenschlag zwischen den herkömmlichen Holz- oder Kunststoffstangen und den Bodenarbeitsgassen.



    Problematiken mit Stangen aus Holz:

  • Sie sind auf Dauer weder Schlag-, noch Trittfest (Oberfläche splittert).
  • Sie bergen Verletzungsrisiken durch Starrheit (Holz gibt bei einem Drauftreten des Pferdes oder gar einem Sturz des Reiters auf die Stange nicht nach).
  • Holzstangen sind in der Regel sehr schwer und werden tendenziell bei Lagerung im Freien durch Regen noch schwerer. Somit sind sie vor allem für Kinder nicht gut zu händeln.

   Problematiken mit Stangen aus Kunststoff

  • Sie sind auf Dauer weder Schlag-, noch Trittfest (Oberfläche splittert).
  • Sie bergen Verletzungsrisiken durch einen möglichen Durchtritt und infolgedessen ein Brechen des Materials.
  • Materialermüdung erhöht die Splittergefahr.
  • Stangen aus Kunststoff sind in der Regel sehr leicht (bis max. 4 kg), was ein schnelles Wegrollen der Stange bei einem Touchieren begünstigt.


    Problematiken mit Bodenarbeitsgassen

  • Bodenarbeitsgassen minimieren zwar durch ihre weiche Haptik (umgangssprachlich deshalb auch „Softstangen“ genannt) die Verletzungsgefahr beim Touchieren oder Herauftreten, können beim Stangentraining jedoch nicht erhöht werden, oder gar als Hindernisstange verwendet werden, da „Bodenarbeitsgassen“ durchhängen.
  • Zudem sind „Bodenarbeitsgassen“ sehr leicht und werden deshalb oft vom Pferd beim unaufmerksamen Herübergehen einfach mitgerissen.


Was sind „Protecting Poles“?


 

Die „Protecting Poles“ haben die Aufgabe, das Verletzungsrisiko bei Gebrauch von Stangen im Reitsport zu mindern.

 


Ob als Bodenarbeits- oder gar als Sprungstange bei Gymnastiksprüngen.

Sie sollen einerseits ein pferdeschonendes Training ermöglichen, andererseits aber auch traumatisierten Pferden und Reitern, z.B. nach einer Sehnenverletzung des Pferdes durch ein Drauftreten auf eine Holzstange, wieder Freude am Training mit Stangen bereiten.

Die „Protecting Poles“ sind gepolsterte Stangen, welche einen stabilen Kern und eine widerstandsfähige Ummantelung besitzen.
Durch die Polsterung um die Kernstange ist eine leichte Federung beim Touchieren oder Auftreten auf die Stange gegeben. Dank der „Kernstange“ bleiben die "Protecting Poles" formstabil und hängen selbst beim Auflegen auf Stangenerhöhungen, Cavalettiblöcke oder gar Hindernisständern nicht durch.


 

 

Auf dieser „Protecting Pole“ zeigt sich ein Tritt mit Hufeisen.

 

Dieser Tritt ereignete sich beim Stangentraining im Galopp.

 

 


 

Hier ist die selbe „P2“ nach der Reinigung
und Ausbesserung der goldenen Applikation zu sehen.

 





Die Länge, das Gewicht, der Durchmesser sowie die Farbe der „Protecting Poles“ können dem Kundenwunsch angepasst werden.

So wären z.B. eine zwei Meter lange, 4kg schwere und 7,5cm dicke „Protecting Pole“ für Kinder und kleinere Ponys sehr gut geeignet.
Für den Standardgebrauch eigenen sich eine „Protecting Pole“ mit zwei Meter Länge, ca. 7 kg Gewicht und 10cm im Durchmesser.
Eine Variante in drei Meter Länge, ca. 10kg Gewicht und 10cm im Durchmesser sind ebenfalls im Standardgebraucht zu finden.




DOWNLOAD PRODUKTDATENBLATT


Haben die „Protectig Poles“ dein Interesse geweckt?
Dann kontaktiere mich gern!


kim@k3-pferdetraining.de

 

 
 
 
 
E-Mail
Anruf
Instagram