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Im Reitsport werden die Stimmen nach pferdegerechtem Training immer lauter. Die Zeiten des Zwangs (z.B. durch das „Barren“ im Springsport) sind gezählt. Die „Protecting Pole“ soll den Pferdesport einen weiteren Schritt in Richtung pferdegerechtes Training bringen.
Die „Protecting Poles“ sind ein Brückenschlag zwischen den herkömmlichen Holz- oder Kunststoffstangen und den Bodenarbeitsgassen.
Problematiken mit Stangen aus Holz:
Problematiken mit Stangen aus Kunststoff
Problematiken mit Bodenarbeitsgassen
Ob als Bodenarbeits- oder gar als Sprungstange bei Gymnastiksprüngen.
Sie sollen einerseits ein pferdeschonendes Training ermöglichen, andererseits aber auch traumatisierten Pferden und Reitern, z.B. nach einer Sehnenverletzung des Pferdes durch ein Drauftreten auf eine Holzstange, wieder Freude am Training mit Stangen bereiten.
Die „Protecting Poles“ sind gepolsterte Stangen, welche einen stabilen Kern und eine widerstandsfähige Ummantelung besitzen.
Durch die Polsterung um die Kernstange ist eine leichte Federung beim Touchieren oder Auftreten auf die Stange gegeben. Dank der „Kernstange“ bleiben die "Protecting Poles" formstabil und hängen selbst beim Auflegen auf Stangenerhöhungen, Cavalettiblöcke oder gar Hindernisständern nicht durch.
Die Länge, das Gewicht, der Durchmesser sowie die Farbe der „Protecting Poles“ können dem Kundenwunsch angepasst werden.
So wären z.B. eine zwei Meter lange, 4kg schwere und 7,5cm dicke „Protecting Pole“ für Kinder und kleinere Ponys sehr gut geeignet.
Für den Standardgebrauch eigenen sich eine „Protecting Pole“ mit zwei Meter Länge, ca. 7 kg Gewicht und 10cm im Durchmesser.
Eine Variante in drei Meter Länge, ca. 10kg Gewicht und 10cm im Durchmesser sind ebenfalls im Standardgebraucht zu finden.